Während Sie eine Partie Poker spielen, müssen Sie auf den Begriff „River“ gestoßen sein. Für ein besseres Spielerlebnis ist es zwingend erforderlich, den Begriff im Detail zu kennen, da es sich um die wichtigste Phase eines Pokerspiels handelt und der entscheidende Faktor darin liegt eine vollständige Pokerhand.
Wichtige Erkenntnisse
- Ein grober Überblick über den Begriff „River“ und seine Auswirkungen auf das Pokerspiel.
- Beschreibung der Theorie, die zur Entstehung des Begriffs „River“ in einem Pokerspiel führt.
- Betont, wie sich ein „River“ auf das Pokerspiel auswirkt.
- Beste Positionen beim Spielen eines Rivers.
- Beste Wettoption, die beim Spielen eines River in Betracht gezogen werden sollte.
- Einige der besten Strategien, die beim Pokern am River angewendet werden können.
Der Begriff „River“ in einem Pokerspiel
Der „River “ ist die fünfte und letzte Gemeinschaftskarte, die in einem Pokerspiel ausgeteilt wird, Sowohl bei Cash Games als auch bei Turnieren werden die ersten drei Karten als „Flop“ und die vierte Karte als „Turn“ bezeichnet. Sobald ein River ausgeteilt wurde, kann ein Spieler die beste 5-Karten-Hand bilden, indem er die privaten und Gemeinschaftskarten kombiniert. Der River ist die letzte Chance für einen Spieler, zu „erhöhen“, zu „folden“ oder zu „halten“, was ihn wichtiger macht. Ein Riverist auch bekannt als „Sieben Straße“ bei einem Pokerspiel.
Ursprung des Begriffs „River“ im Poker
Obwohl es viele Sprichwörter über den Ursprung des Begriffs „River“ im Poker gibt, ist die weithin akzeptierte Theorie, dass er im 19. Jahrhundert auf einem Flussschiff auf dem Mississippi entstand, wo Pokerspiele üblich waren. Diesen Aussagen zufolge wurde festgestellt, dass die Spieler schummelten, indem sie mehr Gemeinschaftskarten austeilten, um sich am Ende des Spiels einen Vorteil zu verschaffen. Sobald ein solcher Spieler gefangen wird, wird er zum River geworfen, wodurch der Name der letzten Karte „River“ entsteht.
Bedeutung von „River“ beim Poker
Die River-Karte bestimmt die möglichen Hände, was einen entscheidenden Wendepunkt im Spielverlauf darstellt. Es ist die letzte Chance für einen Spieler, zu erhöhen, zu passen oder zu halten, und spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung des Gewinners.
Ein „River“ spielt bei Pokervarianten wie z.B. eine wichtige Rolle Texas Hold’em, bei dem viele Spieler ihre Karten abhängig von den River-Karten dieses Spiels spielen. Beim Bluff warten die Spieler auf die River-Karte, um die für einen Gewinn erforderlichen Handkombinationen zu bilden. Es hält einen Spieler auch über die Bewegungen des Gegners auf dem Laufenden und ermöglicht es ihm, entsprechende Wetten abzuschließen. Ein Riverhilft dabei, strategische Entscheidungen zu treffen und verschafft so einen Vorteil im Spielgeschehen.
Positionen zum Thema „River“
Die beste Position am River ist normalerweise eine spätere Position, da sie einen Vorteil gegenüber den Gegnern verschafft und mehr Reaktionsmöglichkeiten bietet. Das Spielen von River in dieser Position bietet ein kontrolliertes Spiel, da es einem ermöglicht, zu setzen, zu erhöhen und die Potgröße zu kontrollieren. Selbst wenn der Gegner eine starke Hand hat, bietet ein River die Möglichkeit zum Aussteigen. Wenn der Spieler nicht in Position ist, kann er die Aktion des Gegners beobachten und analysieren, ob er auf einem River gelandet ist, was ihm die Möglichkeit gibt, auszusteigen, sobald der Gegner die beste Hand hat.
Wetten auf den „River“
Beim Pokerspiel kann der Spieler in jeder Phase des Spiels Einsätze tätigen: vor dem Flop, nach dem Flop, nach dem Turn und nach dem River. Ein Spieler kann checken, mitgehen, erhöhen, erneut erhöhen und wetten, nachdem er den River gesehen hat, und dies ist die beste Zeit, um Wettentscheidungen zu treffen. Die Handstärke ist am höchsten, nachdem der River auftaucht.
Es gibt drei wichtige Faktoren bei der Entscheidung, ob man auf einen River setzt oder nicht:
- Stärke der Hand, also starke Hand, schwache Hand, beste Hand oder schlechteste Hand.
- Reaktion des Gegners auf die Wette.
- Geld im Pot (Pot Odds).
Wetten auf den River sind die beste Option, um einen Gegner zum Aussteigen zu zwingen, wenn Sie die beste Hand haben.
Strategien zum Spielen am „River“
1. Konzentrieren Sie sich vor dem Flop auf Ihre Gegner: Die Spieler machen Wetten entsprechend der Handstärke und den Pot Odds. Gegner machen aggressives Gameplay. Wenn er eine starke Hand hat, können Sie entsprechend handeln.
2. Analyse der Pot Odds: Berechnen Sie beim Callen eines Rivers, wie oft Sie setzen müssen, um die besten Pokerhände zu generieren, und berechnen Sie die Pot Odds.
3. Bluff: Ein Bluff erhöht die Wahrscheinlichkeit, die maximale Potgröße zu erreichen.
Abschluss
Der River ist die letzte Gemeinschaftskarte, die in einem Pokerspiel ausgeteilt wird. Es ist die letzte Chance für einen Spieler, zu erhöhen, zu passen oder zu halten, um eine starke Gewinnhand zu bilden. Beim River versucht der Spieler, durch die Kombination von Gemeinschaftskarten und privaten Karten die beste Hand aus fünf Karten zu bilden.
Die River-Phase ist die beste Zeit für einen Bluff, um die Chance auf maximale Auszahlungen zu erhöhen. Man muss die Pot-Odds und die Bewegungen des Gegners analysieren, bevor man einen River spielt, um seine Gewinnwahrscheinlichkeit zu erhöhen.
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