Online-Glücksspiele erhöhen das Suchtrisiko, ein Zustand, bei dem Spieler ihren Drang zum Spielen nicht kontrollieren können, selbst wenn sie dies beabsichtigen. Viele Länder haben diesen Zustand ernst genommen und entsprechende Gesetze erlassen. Ein Land mit strengen Regeln sein Aufgrund der Regeln und Vorschriften zum Glücksspiel hat Deutschland das OASIS-System eingeführt, ein zentralisiertes Selbstausschlussprogramm, gemäß den Bestimmungen und Bedingungen des deutschen Staatsvertrags.
Das OASIS-Blockiersystem verstehen
Das OASIS-Sperrsystem ist das zentrale Selbstausschlussprogramm Deutschlands. Es handelt sich um ein bundesweites Instrument zum Schutz von Online-Spielern vor Spielsucht. Alle Casinobetreiber sind verpflichtet, sich beim OASIS-System anzumelden. Dieses Selbstausschlusssystem bietet Spielern die Möglichkeit, für einen bestimmten Zeitraum, in der Regel sechs Monate, mit dem Spielen aufzuhören. Die Aufhebung der Sperre kann vom Spieler erst nach Ablauf der Mindestlaufzeit beantragt werden.
Laut Staatsvertrag kann das OASIS-System von Spielern dazu genutzt werden, sich selbst, ihre Partner, Familienangehörige etc. vom Glücksspiel auszuschließen, um sie so vor Spielsucht zu schützen. Das Gesetz legt außerdem fest, dass ein Dritter den Spieler sperren muss, wenn er Anzeichen von Schulden und Sucht aufweist.
Da sich immer mehr Casinos im OASIS-Programm registriert haben, gibt es immer mehr Berichte über die unwissentliche Sperrung von Spielern. Spieler werden aufgrund früherer Sperren in herkömmlichen Casinos auf die Sperrliste gesetzt.
Vorteile des OASIS-Blockiersystems
Entsperrung des OASIS-Spielerverbots
Viele Spieler fragen sich, wie sie die OASIS-Spielersperre aufheben können. Bei der Nutzung des Selbstausschlussprogramms muss ein Spieler die Ausschlussfrist angeben, die er in Anspruch nehmen möchte. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, werden die Spielerinformationen zur Sperrdatei hinzugefügt und können erst nach Ablauf der Ausschlussfrist rückgängig gemacht werden.
Ausschlussfristen
Das OASIS-System verfügt über das längste Sperrverfahren. Gemäß GluStV 21 besteht eine Spielersperre bis zum Ablauf der gewählten Ausschlussfrist von 3 Monaten bis zu einem Jahr oder länger. Wenn ein Dritter das Ausschlussprogramm im Namen des Spielers in Anspruch genommen hat, beträgt die Mindestausschlussfrist 1 Jahr.
Hebeverfahren verbieten
Obwohl die Casino-Behörden die Möglichkeit hatten, die Spielersperre nach Ablauf der vorgeschriebenen Zeit aufzuheben, liegt es gemäß den neuen OASIS-Bestimmungen in der alleinigen Verantwortung eines Spielers, sich von der Sperre zu befreien, sobald die Ausschlussfrist abgelaufen ist. Um die Sperre aufzuheben, muss sich ein Spieler direkt an das Regierungspräsidium Darmstadt wenden, indem er einen Antrag ausfüllt und diesen zusammen mit einer Kopie seines Personalausweises per Post sendet. Es gibt derzeit keine Möglichkeit, das Verbot online aufzuheben, aber die Chancen für die Zukunft sind hoch.
Die Zeit, die zur Aufhebung des Verbots benötigt wird, kann variieren. Im Allgemeinen ist der Prozess bei der Selbstsperre innerhalb einer Woche bis zu einem Monat abgeschlossen. Es dauert mindestens einen Monat, bis die Sperre Dritter aufgehoben wird. Eine Bewerbung mit Fehlern dauert sogar lange.
Alternative zum OASIS-Blockiersystem
Da es im Rahmen des OASIS-Ausschlussprogramms keine andere Möglichkeit gibt, als den Ausschlusszeitraum abzuwarten, ist es besser, ein Casino-Selbstausschlussprogramm zu wählen, das nicht an das OASIS-System gebunden ist.
Der kurzfristige Ausschluss gilt als weniger restriktive und günstige Option für Spieler, die eine kurze Spielpause benötigen. Solche Spieler können das Selbstausschlusssystem des Casinos nutzen, indem sie die entsprechende Taste drücken. Der Spieler kann das Zeitlimit wählen, vielleicht einige Tage, und sobald der Zeitraum abgelaufen ist, können Sie automatisch wieder spielen, ohne dass ein zusätzlicher Vorgang erforderlich ist.
Abschluss
Das Selbstausschlussprogramm OASIS ist ein in Deutschland neu eingeführtes System zum Schutz der Bürger vor Spielsucht. Das System kann von Ihnen selbst oder einem Dritten im Namen des Spielers genutzt werden, wenn dieser süchtig oder belastet ist.
Die Regelung wirkte sich positiv auf die Suchtbekämpfung aus, viele Spieler empfanden die Regelung jedoch als überwältigend, da sie die Sperre erst dann aufhob, wenn sie die vorgeschriebene Zeitspanne abgelaufen hatten, und sie auch nicht automatisch aufgehoben wurde, sondern ein Spieler sich selbst an die Darmstadt wenden musste Regionalrat, indem Sie das Formular ausfüllen und per Post senden. Ein weiterer einschränkender Faktor ist das Fehlen eines Online-Verfahrens zur Aufhebung des Verbots.
Seit der Umsetzung des Systems sind erst wenige Jahre vergangen, und wir können in der kommenden Zukunft mit liberaleren Maßnahmen, einschließlich einer kürzeren Ausschlussfrist und einer automatischen Aufhebung des Verbots, rechnen.
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