Vier Passagiere des Kreuzfahrtschiffes MSC Magnifica wurden wegen Diebstahls und Betrugs festgenommen, nachdem festgestellt wurde, dass sie im Kasino des Schiffes betrügerische Kreditkarten benutzten.
Wichtige Erkenntnisse
- Festnahmen wegen Betrugs: Vier Passagiere der MSC Magnifica wurden festgenommen, weil sie im Schiffskasino gefälschte Kreditkarten verwendet hatten.
- Erkennung: Sicherheits- und Zollbehörden entdeckten den Betrug, als die gefälschten Karten abgelehnt wurden, was zu Festnahmen in Miami führte.
- Sicherheitsbedenken: Der Vorfall unterstreicht die Notwendigkeit besserer Sicherheitsmaßnahmen in Kreuzfahrtschiff-Casinos, um Betrug zu verhindern.
Miami: Vier Passagiere des Schiffes MSC Magnifica wurden hinter Gitter gebracht, als die Behörden feststellten, dass sie betrügen, indem sie Casino-Transaktionen mit betrügerischen Kreditkarten durchführten.
Den Berichten zufolge versuchten die Angeklagten, auf ihrer Reise von Miami auf die Bahamas am 19. August 2024 an Bord mit gefälschten Kreditkarten im Atlantic City Casino des Schiffes einen riesigen Geldbetrag abzuheben.
Das Sicherheitsteam an Bord des Schiffes, das mit 2550 Passagieren unterwegs war, informierte die Behörden, als es etwas Verdächtiges vermutete, und beschuldigte die vier Passagiere, betrügerische Transaktionen bei Spielautomaten durchgeführt zu haben. Der US-Zoll- und Grenzschutz überprüfte den Vorwurf und stellte fest, dass die Verdächtigen gefälschte Kreditkarten für Kreuzfahrtbuchungen und andere Casino-Transaktionen verwendeten. Die vier Verdächtigen wurden festgenommen, sobald das Kreuzfahrtschiff am Freitag im Hafen von Miami ankam.
Die Polizei berichtet, dass die Angeklagten drei gefälschte Kreditkarten benutzten, die im Kasino des Schiffes abgelehnt wurden, was Verdacht erregte. Die Telefone der Täter wurden überprüft und zahlreiche identifizierbare Nachrichten gefunden.
Die Verdächtigen wurden identifiziert, darunter der 28-jährige Devin Jones und der 32-jährige Quentin Marcellus Tuck, beide aus der Gegend von Beaumont, Texas, sowie der 35-jährige Michael F. Emmanuel und die 38-jährige Tyrisha Delgado. beide aus der Gegend von Boston. Weitere Untersuchungen sind im Gange, um das volle Ausmaß des Betrugs zu ermitteln. „Die Ermittlungen dauern an und ähnliche Fälle werden überwacht, um festzustellen, ob die Täter mit anderen Betrügereien in Verbindung stehen.“ Gegen solche Aktivitäten werde streng vorgegangen und die gesetzlich mögliche Höchststrafe werde vollstreckt, teilte die Polizei mit.
Nach Betrugsskandal nehmen die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Kreuzfahrtschiff-Casinos zu
Das Atlantik-Casino der MSC Manifesta-Kreuzfahrt bietet auf einer Fläche von 6780 Quadratmetern Spiele wie Spielautomaten, Roulette und Blackjack-Tische für rund 222 Personen. Im Allgemeinen unterliegen Kreuzfahrtschiffe den Glücksspielgesetzen am Ort, an dem sie anlegen. Die Casinos auf Kreuzfahrtschiffen werden von einem in Washington DC ansässigen Handelsverband reguliert, nämlich der Cruise Line International Association, abgekürzt als CLIA.
Da sie von der Küste stammen, stellten die Casinos auf Kreuzfahrtschiffen eine großartige Form der Unterhaltung für die Passagiere dar und boten Raum für soziale Interaktion und kulturelle Aktivitäten. Es hilft Reisenden, ihre Freizeit mit Spielautomaten und Kartenspielen zu verbringen. Neben der Unterhaltung war es auch eine Quelle für die Generierung von Freizeiteinnahmen.
Die Nachricht über den Betrug erschütterte Casino-Enthusiasten zutiefst und ließ Zweifel an der Zuverlässigkeit und Sicherheit von Casino-Transaktionen aufkommen. Trotz so vieler Einschränkungen und Vorschriften wird das Casino-System immer wieder von Plünderern überfallen, was bei Spielern und Casino-Betreibern Anlass zur Sorge gibt.
Der Vorfall hat zu großer Besorgnis über die Sicherheitsmaßnahmen in Glücksspieleinrichtungen geführt und zu viel Kritik an der Glücksspielkultur geführt. Viele Konservative behaupten, dass Glücksspiel keine sichere Branche sei und Geld immer gefährdet sei. Casino-Betreiber stellen sicher, dass Glücksspielaktivitäten unter strengen Sicherheitsprotokollen durchgeführt werden, um das Eingreifen von Betrug und Plünderungen zu verhindern.